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Tübingen Universitätsstadt

Flüchtlinge in Tübingen

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Tübinger Flüchtlingsgipfel Bild: Nelosa/Shutterstock.com

Freiwilliges Engagement für geflüchtete Menschen in Zeiten von Corona

Bis Ende November sind aufgrund der steigenden Infektionszahlen die Kontaktmöglichkeiten stark eingeschränkt. Diese Möglichkeiten gibt es weiterhin: Die Gemeinschaftsräume in den städtischen Anschlussunterbringungen können nach wie vor genutzt werden. Die Anzahl der Personen ist je nach Raumgröße beschränkt und es dürfen sich nur Personen aus maximal zwei verschiedenen Haushalten treffen. Individuelle Unterstützungsangebote wie zum Beispiel Sprachtandems, Kinder auf Spielplätze begleiten oder andere Unternehmungen sind möglich. Dabei müssen die gängigen Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden. In den Räumen gibt es die Möglichkeit, sich die Hände zu waschen und zu desinfizieren. Alle müssen sich an die aktuelle Corona-Landesverordnung halten.

Tagesaktuelle Informationen, auch auf Arabisch, Persisch und Englisch, gibt es zudem auf www.tunewsinternational.com. Mehrsprachige Informationen zum Coronavirus und Infektionsschutz bieten das Projekt Welcome2BW und der Gesundheitsratgeber des Bundesgesundheitsministeriums.

Für weitere Fragen wenden Sie sich gerne an 
Beate Ulmer, Koordinatorin für freiwillige Flüchtlingsarbeit

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