Stadtmuseum Tübingen
„TATÜ TATA“: 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen
Die Freiwillige Feuerwehr Tübingen feiert im Jahr 2022 ihr 175-jähriges Bestehen. Das Stadtmuseum zeigt zum Jubiläum eine Mitmachausstellung für Groß und Klein in deutscher, englischer und türkischer Sprache. Es gibt unter anderem eine Löschübung mit echtem Wasser, das aber erst einmal herbeigepumpt werden muss (Mitmachstation im Museumsgarten).
Bild: Stadtmuseum Tübingen
„TATÜ TATA“: 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen
Die Freiwillige Feuerwehr Tübingen feiert im Jahr 2022 ihr 175-jähriges Bestehen. Das Stadtmuseum zeigt zum Jubiläum eine Mitmachausstellung für Groß und Klein in deutscher, englischer und türkischer Sprache. Über einen Hindernis-Parcours und durch einen Kriechtunnel hindurch führen die Nachwuchs-Feuerwehrleute eine Rettungsmission durch (Mitmachstation im Museumsgarten).
Bild: Stadtmuseum Tübingen
„TATÜ TATA“: 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen
Die Freiwillige Feuerwehr Tübingen feiert im Jahr 2022 ihr 175-jähriges Bestehen. Das Stadtmuseum zeigt zum Jubiläum eine Mitmachausstellung für Groß und Klein in deutscher, englischer und türkischer Sprache. Zu sehen ist unter anderem das Modell des ersten motorisierten Spritzenwagens der Tübinger Feuerwehr, der 1917 angeschafft wurde.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
„TATÜ TATA“: 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen
Die Freiwillige Feuerwehr Tübingen feiert im Jahr 2022 ihr 175-jähriges Bestehen. Das Stadtmuseum zeigt zum Jubiläum eine Mitmachausstellung für Groß und Klein in deutscher, englischer und türkischer Sprache. Zu sehen ist unter anderem der Helm des ersten Feuerwehrkommandanten Julius Haller.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
„TATÜ TATA“: 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen
Die Freiwillige Feuerwehr Tübingen feiert im Jahr 2022 ihr 175-jähriges Bestehen. Das Stadtmuseum zeigt zum Jubiläum eine Mitmachausstellung für Groß und Klein in deutscher, englischer und türkischer Sprache. Zu sehen ist unter anderem eine Lithographie, die um 1850 entstanden ist und die Feuerwehrleute der ersten Generation portraitiert. Mit rotem Helmbausch: Kommandant Julius Haller.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Ausstellung „Room of Memories"
Das Stadtmuseum geht einen neuen Weg der Geschichtsvermittlung mit einem sogenannten Serious Game. Im „Room of Memories“ („Raum der Erinnerungen“) entdecken die Besucher_innen interaktiv die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen. Der Raum ist als Dachboden gestaltet, den man in Kleingruppen von zwei bis vier Personen erkunden kann. Im Raum kann man originale Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdecken und über die Geschichten hinter den Objekten diskutieren.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Ausstellung „Room of Memories"
Das Stadtmuseum geht einen neuen Weg der Geschichtsvermittlung mit einem sogenannten Serious Game. Im „Room of Memories“ („Raum der Erinnerungen“) entdecken die Besucher interaktiv die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen. Der Raum ist als Dachboden gestaltet, den man in Kleingruppen von zwei bis vier Personen erkunden kann. Im Raum kann man originale Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdecken und über die Geschichten hinter den Objekten diskutieren.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Ausstellung „Queer durch Tübingen“
In der Ausstellung ergeben 24 Biografien und Überblickstexte erstmals eine Zusammenstellung der queeren Geschichte Tübingens vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Biografien zeigen dabei die vielen Facetten von Queerness jenseits der bloßen sexuellen Orientierung.
Bild: Gustav Heinemann (Bundesjustizminister) und Kurt Georg Kiesinger (Bundeskanzler) liberalisieren den §175 – sind aber nicht einer Meinung. Karikatur von Fritz Meinhard
Ausstellung „Mein queeres Auge“
Die Ausstellung ist ein Ausschnitt aus der Kunstsammlung der Verlegerin und Publizistin Claudia Gehrke. Sie pflegt intensive Kontakte zu Künstler_innen und sammelt deren Arbeiten. Aus dieser umfangreichen Sammlung sind Acrylarbeiten, Fotografien, Zeichnungen und Drucke zu sehen.
Bild: Alexis W., Paar, aus der Serie: „Meine Sammlung von Lebensgeschichten“, 2010
Buch von Johannes Friedrich Gmelin
Das Stadtmuseum hat das Buch „Abhandlung von den giftigen Gewächsen“ (1775) von Johannes Friedrich Gmelin an die Diözese St. Pölten in Österreich restituiert. Das Buch war über Umwege nach Tübingen gekommen, wo es als unrechtmäßiger Besitz in die antiquarische Sammlung Eingang gefunden hatte.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Außenansicht des Stadtmuseums Tübingen
Das Stadtmuseum befindet sich im Kornhaus im Herzen der Altstadt. Das mehr als 500 Jahre alte Gebäude steht seit 1991 allen Interessierten zur stadtgeschichtlichen Spurensuche offen.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Außenansicht des Stadtmuseums Tübingen
Das Stadtmuseum befindet sich im Kornhaus im Herzen der Altstadt. Das mehr als 500 Jahre alte Gebäude steht seit 1991 allen Interessierten zur stadtgeschichtlichen Spurensuche offen.
Bild: Universitätsstadt Tübingen
Exlibris von Regina Freudenberg
Das Stadtmuseum hat ein Exlibris aus dem Besitz der Jüdin Regina Freudenberg an die rechtmäßigen Erben in Israel restituiert. Der Künstler Alfred Mohrbutter fertigte die kleinformatige Druckgrafik für eine ihm gut bekannte Frau. Sie kann aufgrund ihrer Bezeichnung eindeutig mit ihm als Hersteller und Regina Freudenberg als vormalige Eigentümerin identifiziert werden.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Provenienzforschung
Standrolle einer Thorascheibe mit Inschrift, die 2011 restituiert wurde.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung
Die ständige Ausstellung „Lotte Reiniger – Die Welt in Licht und Schatten“ des Stadtmuseums Tübingen hat den begehrten Red Dot Design Award erhalten. Die Ausstellung wurde von der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (FHNW) gestaltet.
Bild: Atelier Brückner, Stuttgart
Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung
Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung des Tübinger Stadtmuseums.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger bei der Arbeit an ihrem Film „Prinz Achmed“
Das Stadtmuseum zeigt im 1. OG des Kornhauses eine ständige Ausstellung über das Leben und Werk der Scherenschnittkünstlerin, Trickfilmpionieren und Schattentheaterspielerin Lotte Reiniger.
Sorgfältig und umfassend wurde der Nachlass Lotte Reinigers aufgearbeitet. Die Ausstellung beleuchtet wesentliche Bereiche ihres Schaffens und zeigt neben ihren Hauptwerken auch einige ganz besondere und seltene Schmuckstücke.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger: Papageno und Papagena
Lotte Reinigers Scherenschnitt „Papageno und Papagena“ aus der Serie „Die Zauberflöte“.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger: Tieralphabet
Das Tieralphabet von Lotte Reiniger.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger
Scherenschnitt von Lotte Reiniger zu Mozarts Hochzeit des Figaro.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger: Helen la Belle
Szenenfoto von der DVD „Helen la Belle“ des Stadtmuseums Tübingen.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Malkurs in der Museumsvilla
Das Stadtmuseum Tübingen bietet für Kinder und Jugendliche Malkurse in der Museumsvilla an.
Bild: Christoph Jäckle
Roboter-Workshop in der Museumsvilla
Das Stadtmuseum Tübingen bietet für Kinder und Jugendliche regelmäßig Roboter-Workshops unter der Leitung von Robin Broadfoot an.
Bild: Christoph Jäckle