House of Hope: Ein Theaterabend über das Wohnen zwischen Albtraum und Vision
Pressemitteilung vom 29.06.2017
Der Wohnungsmarkt läuft seit ein paar Jahren heiß – besonders in deutschen Großstädten. Das post theater aus Stuttgart präsentiert jetzt eine andere Zukunft des Wohnens in der Stadt. In einem „House of Hope“ können Menschen ihre Wohnbedürfnisse und Träume leben.
Im Rahmen des Projektes „Du und dein Viertel – Ab ins Museum!“, das sich mit den Wohn- und Lebensverhältnissen im Französischen Viertel, Wennfelder Garten und der Wagenburg befasst, hat das Stadtmuseum dieses Theaterstück nach Tübingen an das mobile Wohnzimmer eingeladen
am Samstag, 8. Juli 2017, 20 Uhr,
in der Panzerhalle im Französischen Viertel.
Die Premiere war 2016 im Württembergischen Kunstverein in Stuttgart. Das Stück hat den Tanz- und Theaterpreis der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg 2017 gewonnen. Es gab zahlreiche Aufführungen, mittlerweile in mehreren Städten Deutschlands, zuletzt beim Performing Arts Festival Berlin im Juni 2017.
Das Stück ist eine Koproduktion mit dem Theaterdiscounter Berlin. Es wird durch den Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg e.V., das Landesministerium für Wissenschaft und Kultur sowie den Fonds Darstellende Künste gefördert und außerdem vom Württembergischen Kunstverein Stuttgart unterstützt.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen