Stadtbücherei zeigt neue Werke aus der arTÜthek

Die Stadtbücherei zeigt ab Dienstag, 18. Juli 2017, Werke von Gerhard Walter Feuchter, Ava Smitmans und Natalia Zumarán, die bei der Internetgalerie arTÜthek geliehen oder gekauft werden können. Die Ausstellung trägt den Titel „Bau // Raum“.

Natalia Zumarán wurde in Peru geboren und studierte Fotografie und Schauspielerei. Experimentelle Fotografie steht im Mittelpunkt ihrer Arbeiten, wobei sie Schatten, Perspektiven, Spiegelungen und Linien besonders betont. Die Künstlerin entwickelt auch eigene Konzepte im Bereich Theater und Fotografie und initiiert soziale Projekte im Zusammenhang mit Fotografie. Für eines ihrer Projekte wurde Natalia Zumarán 2012 mit dem 3. Platz beim Tübinger Integrationspreis ausgezeichnet.

Die freischaffende Künstlerin Ava Smitmans wurde 1969 in Tübingen geboren und studierte Illustration in Hamburg. Ihre Werke wurden in öffentliche und private Sammlungen aufgenommen und waren bereits in vielen Ausstellungen zu sehen. Ava Smitmans beschäftigt sich mit Orten und Räumen und setzt sich dabei mit malerischen und zeichnerischen Abstraktionsmöglichkeiten, insbesondere der Spiegelung, auseinander.   

Gerhard Walter Feuchter wurde 1945 in Öhringen geboren, studierte an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart und arbeitet seit 1998 in seinem Atelier in Tübingen. Seine Werke umfassen die Bereiche Objektkunst, Malerei, Grafik sowie Fotografie. Mit den Themen Architektur, Bauen, Wohnen und räumliches Gestalten setzt er sich schon seit langem auseinander, zuletzt in seiner Ausstellung „Will einer wohnen…“ in Berlin.

Die Ausstellung „Bau // Raum“ ist bis Samstag, 14. Oktober 2017, in der Stadtbücherei zu sehen. Geöffnet ist dienstags bis freitags von 10.30 bis 19 Uhr und samstags von 10.30 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die arTÜthek ist eine Kooperation des Landkreises Tübingen mit dem Kulturnetz Tübingen. Die Internetgalerie bietet Künstlerinnen und Künstlern aus der Region eine Plattform.

www.tuebingen.de/stadtbuecherei
www.artüthek.de

 

Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen