Musik und Tanz beim Jubiläum der Grundschule Pfrondorf am 7. Juli
Pressemitteilung vom 27.06.2012
Die Grundschule Pfrondorf feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Zum großen Jubiläumsfest sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, Freunde und Ehemalige der Grundschule herzlich eingeladen
am Samstag, 7. Juli 2012, 18 Uhr
in der Sporthalle Pfrondorf, Schönbuchhalle im Kohlplattenweg 51.
Während der Feier werden musikalische Beiträge der Flöten-AGs aller Klassenstufen und des Schulchors zu hören sein. Zudem tritt die Tanz-AG der Klassen 3 und 4 sowie Zauberkünstler der Klasse 2 auf. Der Verein der Freunde und Förderer der Grundschule Pfrondorf prämiert die Gewinner eines Malwettbewerbs. Anlässlich des Schuljubiläums findet das Pfrondorfer Dorffest am Sonntag, 8. Juli 2012 rund um die Schule statt.
119 Schülerinnen und Schüler besuchen zurzeit die Grundschule Pfrondorf. Bisher war die Schule zweizügig, ab Schuljahresbeginn 2012/13 wird es nur noch eine erste Klasse geben. Der aktive Förderverein der Schule feierte im Dezember 2010 sein 10-jähriges Bestehen. Ihm ist es zu verdanken, dass zahlreiche AGs das Schulleben bereichern, unter anderem werden Arbeitsgruppen für Englisch, Schach, Trommeln, Schnitzen, Basteln oder Stepptanz angeboten. Als 2004 unmittelbar neben der Grundschule drei Hochwassermulden angelegt wurden, nutze der Verein diese Gelegenheit und legte ein „grü-nes Klassenzimmer“ an, ein naturnahes Biotop, das im Sachkundeunterricht für Naturbeobachtungen genutzt wird.
Im Juli 2010 schloss die Schule eine umfassende energetische Sanierung ihrer Räumlichkeiten ab. Die Außenwände wurden mit einer neuen Wärmedämmung versehen und in viele Fenster eine Dreifachverglasung eingebaut. Dafür investierte die Universitätsstadt Tübingen 650.000 Euro. Im Oktober 2010 wurde die Heizung von Öl auf Gas umgestellt. Das kleine Blockheizkraftwerk heizt nicht nur das Schulgebäude sondern auch die Schönbuchhalle. Durch diese Maßnahmen benötigt die Schule nur noch halb so viel Energie, der CO²-Ausstoß reduziert sich um knapp 60 Prozent.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen