Ausstellungseröffnung: „Zeichnerin des Klangs“ am 21. April
Pressemitteilung vom 15.04.2013
Die Kulturhalle Tübingen zeigt vom 21. April bis zum 2. Juni 2013 Werke der Tübinger Künstlerin Irmela von Hoyningen-Huene. Die Ausstellung trägt den Titel „Zeichnerin des Klangs“. Dieses Jahr wäre die Künstlerin 100 Jahre alt geworden. Ein Anlass für die Tochter Irmela Röck-Göltenboth, eine Ausstellung zum Gedächtnis zu organisieren. Zur Ausstellungseröffnung sind alle Interessierten herzlich eingeladen
am Sonntag, 21. April 2013, 11 Uhr
in der Kulturhalle Tübingen, Nonnengasse 19.
Nach der Begrüßung durch Michael Lucke, Erster Bürgermeister und Jutta Ulmer-Straub vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, folgt eine einführende Gesprächsrunde. Daran nehmen teil: Kreisarchivar Dr. Wolfgang Sannwald, Kunsthistoriker und langjähriger Direktor des Heidelberger Kunstvereins Professor Hans Gercke sowie der Künstler Dieter Göltenboth und Kunsthistoriker Professor Martin Schmid. Dizzy Krisch übernimmt die musikalische Begleitung am Vibraphon.
Irmela von Hoyningen-Huene begann erst im Alter von 65 Jahren mit ihrer künstlerischen Arbeit und zeichnete bis zu ihrem Tod im vergangenen Jahr fast jeden Tag. Die kleinformatigen Zeichnungen (16,5 x 25 Zentimeter) haben vor allem die Musik als Inspirationsquelle und setzen Klang in Linie, Fläche und Farbe um. Ein Werkverzeichnis von Irmela von Hoyningen-Huene erscheint im Wasmuth-Verlag und kann während der Ausstellung zu einem Vorzugspreis von 25 Euro erworben werden.
Öffnungszeiten der Ausstellung
dienstags bis freitags von 15 bis 19 Uhr
samstags 11 bis 14 Uhr
sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr
Der Eintritt ist frei
Hinweis für die Presse: Bilder für Ihre Berichterstattung finden Sie zum Download unter www.tuebingen.de/pressebilder
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen