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Bild: Radfahrer in Tübingen Bild: Werner Sobek AG

Bankmannsteg

Bankmannsteg Konzept
Konzept des Bankmannstegs. Bild: Ingenieurbüro Miebach

Wie kommt man von Lustnau, der Alten Weberei oder dem neuen Queck-Areal am schnellsten in die Bismarckstraße mit ihren vielen Freizeiteinrichtungen oder zum zukünftigen Regional-Stadtbahn Haltepunkt „Neckaraue“? Die direkteste Verbindung ist der Bankmannsteg zwischen Garten- und Bismarckstraße. Allerdings ist der Steg nicht barrierefrei.

Das soll sich ändern. Geplant ist der Bau einer 5,50 Meter breiten Rad- und Fußgängerbrücke in nachhaltiger Holzbauweise. Ebenso schließt die Brücke an die potenzielle Radschnellverbindung Tübingen-Reutlingen in der Schaffhausenstraße an.

Die Radbrücke wird über Landesmittel aus dem Förderprogramm LGVFG-BW sowie über das Förderprogramm EFRE Innovation und Energiewende (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) finanziert.

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