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Stadtmuseum Tübingen

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Schreibmaschine mit hebräischer Tastatur Bild: Stadtmuseum Tübingen

Verdachtsfreie Nachlässe und Ausgrabungsfunde

Selbstbildnis von Theodor Schüz
Theodor Schüz, Selbstbildnis von 1896, 1955 aus dem Nachlass der Familie Schüz erhalten. Bild: Stadtmuseum Tübingen
Steinbeil aus dem Neolithikum
Steinbeil aus dem Neolithikum, Fundort in der Nähe von Rottenburg, Ankauf 1956 von einem Hobbyarchäologen aus Frommenhausen. Bild: Stadtmuseum Tübingen

Von mindestens 7.434 Gegenständen, die zwischen 1947 und 1957 in die Sammlung kamen, können mindestens 6.107 Objekte als unbedenklich gelten. Darunter befinden sich viele Bücher und Kunstwerke wie Grafiken, die nach 1945 entstanden und damit automatisch verdachtsfrei sind. Zudem erhielt das Museum den umfangreichen Nachlass der Künstlerfamilie Schüz mit fast 1.400 Einzelwerken. Und über einen Hobbyarchäologen fanden über 3.200 Einzelobjekte aus Ausgrabungssituationen rund um Tübingen den Weg ins Stadtmuseum.

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