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Stadtmuseum Tübingen

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Schreibmaschine mit hebräischer Tastatur Bild: Stadtmuseum Tübingen

Offene Herkunft und fehlende Objekte

Puppenkutsche um 1830, 1940 als Geschenk erhalten, direkter Vorbesitzer bekannt, Provenienz offen. Bild: Christoph JäckleMeißner Porzellanvasen, um 1870/1880, 1940 als Geschenk erhalten, direkter Vorbesitzer bekannt, Provenienz offen. Bild: Christoph Jäckle„Museum in Tübingen“ von 1820, 1938 als Geschenk erhalten, direkter Vorbesitzer bekannt, Provenienz offen. Bild: Stadtmuseum Tübingen

Bei älteren Büchern oder Kunstgegenständen aus dem Alterturm ist mitunter nicht bekannt, woher die Vorbesitzer die Gegenstände erworben hatten. In diesen Fällen bleibt die Provenienz offen, die Möglichkeit eines vorherigen Raubes ist nicht ganz auszuschließen.

In der Sammlung des Stadtmuseums zählen hierzu einige Schenkungen ohne Angabe zum Schenker (16 Objekte) und einige Ankäufe mit Angabe zum direkten Verkäufer – zumeist aus dem Handel (mindestens 81 Objekte). Zu mindestens 503 Objekten gibt es nicht genügend Hinweise, um die Provenienzkette zu schließen. Deren Herkunft gilt aber auch nicht automatisch als verdächtig.

Mindestens 232 Objekte konnten – vermutlich aufgrund von Depot- und Personalwechseln in der Vergangenheit – nicht mehr in der Sammlung gefunden werden.

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