Hinweis: Dies ist eine archivierte Kopie der Seite www.tuebingen.de/stadtmuseum/23102/1635.html mit Stand vom 28.12.2022. Der Inhalt ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

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Alte Fotoapparate Bild: Christoph Jäckle

Stadtmuseum Tübingen

Eine Hand hält einen Schlauch fest und richtet ihn auf ein kleines Holzhaus. Aus dem Schlauch spritzt Wasser.

„TATÜ TATA“: 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen

Die Freiwillige Feuerwehr Tübingen feiert im Jahr 2022 ihr 175-jähriges Bestehen. Das Stadtmuseum zeigt zum Jubiläum eine Mitmachausstellung für Groß und Klein in deutscher, englischer und türkischer Sprache. Es gibt unter anderem eine Löschübung mit echtem Wasser, das aber erst einmal herbeigepumpt werden muss (Mitmachstation im Museumsgarten).

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Ein Zelt steht auf einem Hügel. Aus dem Zelt heraus führt eine Röhre den Hügel hinunter.

„TATÜ TATA“: 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen

Die Freiwillige Feuerwehr Tübingen feiert im Jahr 2022 ihr 175-jähriges Bestehen. Das Stadtmuseum zeigt zum Jubiläum eine Mitmachausstellung für Groß und Klein in deutscher, englischer und türkischer Sprache. Über einen Hindernis-Parcours und durch einen Kriechtunnel hindurch führen die Nachwuchs-Feuerwehrleute eine Rettungsmission durch (Mitmachstation im Museumsgarten).

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Modell des ersten motorisierten Spritzenwagens der Tübinger Feuerwehr, der 1917 angeschafft wurde.

„TATÜ TATA“: 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen

Die Freiwillige Feuerwehr Tübingen feiert im Jahr 2022 ihr 175-jähriges Bestehen. Das Stadtmuseum zeigt zum Jubiläum eine Mitmachausstellung für Groß und Klein in deutscher, englischer und türkischer Sprache. Zu sehen ist unter anderem das Modell des ersten motorisierten Spritzenwagens der Tübinger Feuerwehr, der 1917 angeschafft wurde.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Helm des ersten Feuerwehrkommandanten Julius Haller

„TATÜ TATA“: 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen

Die Freiwillige Feuerwehr Tübingen feiert im Jahr 2022 ihr 175-jähriges Bestehen. Das Stadtmuseum zeigt zum Jubiläum eine Mitmachausstellung für Groß und Klein in deutscher, englischer und türkischer Sprache. Zu sehen ist unter anderem der Helm des ersten Feuerwehrkommandanten Julius Haller.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Die Lithographie, entstanden um 1850, portraitiert die Feuerwehrleute der ersten Generation.

„TATÜ TATA“: 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen

Die Freiwillige Feuerwehr Tübingen feiert im Jahr 2022 ihr 175-jähriges Bestehen. Das Stadtmuseum zeigt zum Jubiläum eine Mitmachausstellung für Groß und Klein in deutscher, englischer und türkischer Sprache. Zu sehen ist unter anderem eine Lithographie, die um 1850 entstanden ist und die Feuerwehrleute der ersten Generation portraitiert. Mit rotem Helmbausch: Kommandant Julius Haller.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Ausstellung „Room of Memories"

Das Stadtmuseum geht einen neuen Weg der Geschichtsvermittlung mit einem sogenannten Serious Game. Im „Room of Memories“ („Raum der Erinnerungen“) entdecken die Besucher_innen interaktiv die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen. Der Raum ist als Dachboden gestaltet, den man in Kleingruppen von zwei bis vier Personen erkunden kann. Im Raum kann man originale Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdecken und über die Geschichten hinter den Objekten diskutieren.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Bild

Ausstellung „Room of Memories"

Das Stadtmuseum geht einen neuen Weg der Geschichtsvermittlung mit einem sogenannten Serious Game. Im „Room of Memories“ („Raum der Erinnerungen“) entdecken die Besucher interaktiv die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen. Der Raum ist als Dachboden gestaltet, den man in Kleingruppen von zwei bis vier Personen erkunden kann. Im Raum kann man originale Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdecken und über die Geschichten hinter den Objekten diskutieren.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

 

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Karikatur von Gustav Heinemann (Bundesjustizminister) und Kurt Georg Kiesinger (Bundeskanzler)

Ausstellung „Queer durch Tübingen“

In der Ausstellung ergeben 24 Biografien und Überblickstexte erstmals eine Zusammenstellung der queeren Geschichte Tübingens vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Biografien zeigen dabei die vielen Facetten von Queerness jenseits der bloßen sexuellen Orientierung.

Bild: Gustav Heinemann (Bundesjustizminister) und Kurt Georg Kiesinger (Bundeskanzler) liberalisieren den §175 – sind aber nicht einer Meinung. Karikatur von Fritz Meinhard

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Gesichter von zwei jungen Frauen

Ausstellung „Mein queeres Auge“

Die Ausstellung ist ein Ausschnitt aus der Kunstsammlung der Verlegerin und Publizistin Claudia Gehrke. Sie pflegt intensive Kontakte zu Künstler_innen und sammelt deren Arbeiten. Aus dieser umfangreichen Sammlung sind Acrylarbeiten, Fotografien, Zeichnungen und Drucke zu sehen.

Bild: Alexis W., Paar, aus der Serie: „Meine Sammlung von Lebensgeschichten“, 2010

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Buch „Abhandlung von den giftigen Gewächsen“ (1775) von Johannes Friedrich Gmelin

Buch von Johannes Friedrich Gmelin

Das Stadtmuseum hat das Buch „Abhandlung von den giftigen Gewächsen“ (1775) von Johannes Friedrich Gmelin an die Diözese St. Pölten in Österreich restituiert. Das Buch war über Umwege nach Tübingen gekommen, wo es als unrechtmäßiger Besitz in die antiquarische Sammlung Eingang gefunden hatte.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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komplette Außenansicht des Stadtmuseums

Außenansicht des Stadtmuseums Tübingen

Das Stadtmuseum befindet sich im Kornhaus im Herzen der Altstadt. Das mehr als 500 Jahre alte Gebäude steht seit 1991 allen Interessierten zur stadtgeschichtlichen Spurensuche offen.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Stadtmuseum Tübingen von außen (Ausschnitt)

Außenansicht des Stadtmuseums Tübingen

Das Stadtmuseum befindet sich im Kornhaus im Herzen der Altstadt. Das mehr als 500 Jahre alte Gebäude steht seit 1991 allen Interessierten zur stadtgeschichtlichen Spurensuche offen.

Bild: Universitätsstadt Tübingen

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Exlibris Regina Freudenberg

Exlibris von Regina Freudenberg

Das Stadtmuseum hat ein Exlibris aus dem Besitz der Jüdin Regina Freudenberg an die rechtmäßigen Erben in Israel restituiert. Der Künstler Alfred Mohrbutter fertigte die kleinformatige Druckgrafik für eine ihm gut bekannte Frau. Sie kann aufgrund ihrer Bezeichnung eindeutig mit ihm als Hersteller und Regina Freudenberg als vormalige Eigentümerin identifiziert werden.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Provenienzforschung: Thorascheibe

Provenienzforschung

Standrolle einer Thorascheibe mit Inschrift, die 2011 restituiert wurde.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Lotte Reiniger: Ausstellung

Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung

Die ständige Ausstellung „Lotte Reiniger – Die Welt in Licht und Schatten“ des Stadtmuseums Tübingen hat den begehrten Red Dot Design Award erhalten. Die Ausstellung wurde von der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (FHNW) gestaltet.

Bild: Atelier Brückner, Stuttgart

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Lotte Reiniger: Ausstellung

Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung

Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung des Tübinger Stadtmuseums.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Lotte Reiniger bei der Arbeit am Prinzen Achmed

Lotte Reiniger bei der Arbeit an ihrem Film „Prinz Achmed“

Das Stadtmuseum zeigt im 1. OG des Kornhauses eine ständige Ausstellung über das Leben und Werk der Scherenschnittkünstlerin, Trickfilmpionieren und Schattentheaterspielerin Lotte Reiniger.

Sorgfältig und umfassend wurde der Nachlass Lotte Reinigers aufgearbeitet. Die Ausstellung beleuchtet wesentliche Bereiche ihres Schaffens und zeigt neben ihren Hauptwerken auch einige ganz besondere und seltene Schmuckstücke.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Scherenschnitt Papageno und Papagena aus der Serie „Die Zauberflöte“

Lotte Reiniger: Papageno und Papagena

Lotte Reinigers Scherenschnitt „Papageno und Papagena“ aus der Serie „Die Zauberflöte“.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Tieralphabet von Lotte Reiniger

Lotte Reiniger: Tieralphabet

Das Tieralphabet von Lotte Reiniger.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Scherenschnitt zu Mozarts Hochzeit des Figaro

Lotte Reiniger

Scherenschnitt von Lotte Reiniger zu Mozarts Hochzeit des Figaro.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Szenenfoto der DVD "Helen le Belle" des Stadtmuseums Tübingen

Lotte Reiniger: Helen la Belle

Szenenfoto von der DVD „Helen la Belle“ des Stadtmuseums Tübingen.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

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Malkurs

Malkurs in der Museumsvilla

Das Stadtmuseum Tübingen bietet für Kinder und Jugendliche Malkurse in der Museumsvilla an.

Bild: Christoph Jäckle

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Roboterkurs

Roboter-Workshop in der Museumsvilla

Das Stadtmuseum Tübingen bietet für Kinder und Jugendliche regelmäßig Roboter-Workshops unter der Leitung von Robin Broadfoot an.

Bild: Christoph Jäckle

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