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Luftbild WHO von 1971/72 Bild: Helmuth Gerneth / Stadtarchiv

Keltische Spuren

Schmuck aus keltischer Zeit
Grabfunde: Perlen aus Gagat (eine Art fossiles Holz), Bernsteinring, verziertes Bronzeblech. Bild: Universität Tübingen, Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters

Vor dem Bau von Waldhäuser-Ost gab es hier Wiesen und Bäume, dafür nur wenige Menschen. Aber schon vor 2.500 Jahren kamen Leute hier herauf.

Die Straße nebenan heißt „Bei den Römergräbern“. Es waren aber die Kelten, also Menschen aus der Region, die hier in der Zeit von 750 bis 500 vor Christus Grabhügel angelegt haben. Vor 120 Jahren begann das württembergische Militär, hier oben für Einsätze zu trainieren. Dabei wurden viele der Grabhügel zerstört. Weitere sind beim Bau des neuen Stadtviertels verschwunden.

Weitere Informationen

Ein paar Hügel sind noch erkennbar. Ihr Inhalt ist bereits im 19. und 20. Jahrhundert erforscht worden. Die Fundstücke werden heute u. a. im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart und an der Universität Tübingen aufbewahrt. Man fand in den Gräbern unter anderem ein Schwert, Dolche, Schmuck, Keramikgefäße, Pfeilspitzen und Teile einer Radnabe.

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