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Bild: Scherenschnitte von Lotte Reiniger im Stadtmuseum Tübingen Bild: Universitätsstadt Tübingen

Neptunbrunnen (1617) am Marktplatz

Neptunbrunnen am Marktplatz

Der Retter mit dem Dreizack

Der Baumeister des Herzogs, Heinrich Schickhardt (1558 – 1635), hat den Neptunbrunnen 1617 auf dem Marktplatz entworfen. Die Vorlage dafür war der Brunnen des Papstpalastes in Bologna, Italien. Der Brunnen verfiel über die Jahrhunderte und geriet in Vergessenheit. Nach dem Zweiten Weltkrieg goss der Bildhauer David Fahrner die Brunnenfigur neu. Als Material verwendete er alten Waffenschrott der Franzosen. Die Bürger finanzierten die Aktion mit Spenden und 1948 wurde der Brunnen erneut feierlich eingeweiht.

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