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Bild: Scherenschnitte von Lotte Reiniger im Stadtmuseum Tübingen Bild: Universitätsstadt Tübingen

Radfahrerkönig (1985) am Stadtgraben / Außenbereich des Cafés „Piccolo Sole D´Oro“

Der Radfahrer steht auf einem Sockel neben dem Nonnenhaus

Der Radlerkönig will heiraten.

Der Radfahrer von Suse Müller-Diefenbach (1911 – 1997) steht auf einem Sockel neben dem Nonnenhaus. Auf dem Sockel steht: „Kein Geld den Fürsten, alles Geld den Radfahrern.“ Zu der Figur gibt es drei Interpretationen: Der barfüßige König auf dem Fahrrad genießt seine Freiheit. Vielleicht ist die Freiheit also wichtiger als Geld? Außerdem könnte der Radfahrer zeigen, dass wir ein wenig langsamer machen sollen in der hektischen Welt. Oder der Radfahrer zeigt Tübingen, wo der Radfahrer König ist?

Video: Legetrick-Film von Pia Neuwirth und Theresa Schwan

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