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Nahaufnahme von Solarzellen Bild: elwynn/Shutterstock.com

Solarstrom vom Balkon

Um selbst Solarstrom zu erzeugen, muss man kein eigenes Haus haben. Es gibt Mini-Solarmodule, mit denen jetzt auch Mieter_innen einen Teil ihres Strombedarfs selbst decken können. Seit dem Frühjahr 2020 gilt eine neue rechtliche Norm, die es auch Laien ermöglicht, ihre Mini-Photovoltaik-Anlage mit bis zu 600 Watt bei ihrem Netzbetreiber anzumelden.

Die kleinen Anlagen passen an Balkon-Brüstungen und kosten oft weniger als 500 Euro. Unter optimalen Bedingungen kann ein Durchschnittshaushalt somit bis zu 20 Prozent seines Stromverbrauchs selbst produzieren. Doch bevor es soweit ist, muss nicht nur die Anlage beim Netzbetreiber angemeldet werden. Damit der Anschluss der Norm entspricht, muss die normale Schuko-Steckdose von einem Elektriker oder einer Elektrikerin gegen eine sogenannte Einspeisesteckdose ausgetauscht werden. Und wer zur Miete wohnt, braucht natürlich das Einverständnis des Vermieters bzw. der Vermieterin.

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