Wie geht es weiter?
Bis zum Frühjahr 2023 prüfen die Planer_innen die Hinweise und lassen die Ergebnisse in die weitere Ausarbeitung des Radverkehrskonzeptes einfließen. Wichtig ist, dass die Expertise der Bürgerinnen und Bürger in die Grundlage des hierarchischen Netzes einfließt und das Radwegenetz zielgerichtet und bedarfsgerecht finalisiert wird.
Mögliche Zielkonflikte, zum Beispiel mit parkenden Autos oder fehlenden Flächen, werden ermittelt und Lösungsvorschläge für die Abwägung erarbeitet. Die Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung werden in einem Bericht zusammengefasst und bis zum Frühjahr 2023 vorgestellt.
Im Sommer 2023 soll dann der Gemeinderat das Radverkehrskonzept 2030 und damit einen strategischen Fahrplan beschließen, welche konkreten Maßnahmen mit welcher Priorität umzusetzen sind.