Die deutsch-italienischen Beziehungen im Wandel: Eine Podiumsdiskussion am 19. November 2013
Pressemitteilung vom 11.11.2013
Die deutsch-italienischen Beziehungen befinden sich im Wandel. Es scheint, als hätten Vorurteile auf beiden Seiten stark zugenommen. Ob dieser Eindruck stimmt und wie dies zu bewerten ist, diskutieren Experten bei einer deutsch-italienischen Podiumsdiskussion. Der Titel der Veranstaltung lautet „Die Eurokrise als Bewährungsprobe für die deutsch-italienischen Beziehungen?“. Hierzu lädt der Fachbereich Kunst und Kultur der Universitätsstadt Tübingen alle Interessierten herzlich ein
am Dienstag, 19. November 2013, 20 Uhr
im Uhland-Saal des Museums, Wilhelmstraße 3.
Fachleute aus beiden Ländern erörtern die deutsch-italienischen Beziehungen in Zeiten der Eurokrise aus historischer, politischer und wirtschaftlicher Perspektive. Zudem diskutieren sie die aktuelle Darstellung des Gegenübers in den deutschen und italienischen Medien. Welches Bild wird vom jeweils anderen Land gezeichnet und wie wird es kommuniziert? Nicht zuletzt geht es um die Frage, welche Auswirkungen die deutsch-italienischen Beziehungen auf die Zukunft Europas haben.
Auf dem Podium sitzen unter anderem Luca Ferrucci, Professor für Wirtschaftswissen-schaft an der Universität der Partnerstadt Perugia, der Italien-Korrespondent der Stuttgarter Zeitung Paul Kreiner sowie der Deutschland-Korrespondent vom Berliner RAI-Radiotelevisione Italiana Gennaro Pellino. Moderiert wird die Veranstaltung von den beiden SWR-International-Redakteuren Tony Mazzaro und Dr. Martin A. Kilgus.
Die Podiumsdiskussion wird von Simultandolmetschern übersetzt. Der Eintritt ist frei.
Anlage:
Plakat zur Podiumsdiskussion
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen