WIT stellt am 16. Juli Ergebnisse der Tübinger Unternehmensbefragung vor

254 Unternehmen beteiligten sich im Mai 2013 an einer Fragebogenaktion der Tübinger Wirtschaftsförderungsgesellschaft WIT. Ziel der Befragung war es, eine verlässliche Datengrundlage für die künftige Arbeit der WIT zu erhalten. Gefragt wurde beispielsweise nach allgemeinen Betriebsdaten, nach dem Bedarf an Arbeitskräften und Gewerbeflächen oder auch nach Art und Umfang der Exportorientierung. Andere Fragen zielten auf die Bedeutung diverser Standortfaktoren und wie zufrieden die Unternehmen mit den Angeboten vor Ort sind. Die Ergebnisse stellt die WIT den beteiligten Betrieben und anderen Interessierten vor

am Dienstag, 16. Juli 2013, 20 Uhr
im Versammlungssaal der Volksbank Tübingen eG,
Herrenberger Straße 1-5.

Nach einer Begrüßung durch Oberbürgermeister Boris Palmer präsentiert Josef Rother von der Gesellschaft für Angewandte Kommunalforschung GmbH aus Marburg die Ergebnisse der Befragung. Für Fragen und Diskussion steht anschließend der Geschäftsführer der WIT Thorsten Flink zur Verfügung, der die Befragung in Auftrag gegeben hatte.

Zu den Ergebnissen gehört, dass 77 Tübinger Betriebe in den nächsten drei Jahren zusätzlichen Flächenbedarf haben. Ganz überwiegend positiv finden die Unternehmen die Gewerbeflächenstrategie der Stadt und ihrer Wirtschaftsförderungsgesellschaft. Weitere Standortfaktoren wie Schul- und Kulturangebot oder der ÖPNV wurden gelobt und die Wichtigkeit einer guten Breitbandversorgung besonders hervorgehoben.

„Wir freuen uns über das große Interesse der Tübinger Wirtschaft“, sagt Geschäftsführer Thorsten Flink. Er verweist darauf, dass die beteiligten Firmen etwa 22.000 Arbeitsplätze und damit mehr als ein Drittel aller Tübinger Beschäftigten repräsentieren. Unterstützt wurde die WIT von der Gesellschaft für Angewandte Kommunalforschung mbH (GEFAK) aus Marburg.

Da das Platzangebot begrenzt ist, bittet die WIT um Anmeldung bis zum 15. Juli, entweder per E-Mail an info@tuebingen-wit.de oder per Fax an 07071 204-2629.

 

Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen