Jagdtasche „auf einer Auktion gekauft“
Eine Jagdtasche vom Anfang des 19. Jahrhunderts kam 1953 als Geschenk aus Tübinger Privatbesitz in die Sammlung. Der Geschenkgeber gab an, dass seine Mutter das Objekt auf einer Auktion gekauft habe. Hier ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass die Tasche auf einer sogenannten Juden-Auktion angekauft worden war. Sie wurde ebenfalls in die Datenbank „Lost Art“ als Fundmeldung eingestellt.