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KI BONG Asiatische Trommel- und Bewegungskunst

In der Geschichte Japans war die Trommel eine Domäne der Männer, in Korea dagegen den Frauen vorbehalten. Die Trommeln wurden vor allem im Zusammenhang mit shintoistischen und buddhistischen Ritualen und Zeremonien geschlagen. Sie dienten dazu, die Götter und Geister wachzurufen und zu veranlassen, die Wünsche der Menschen nach Fruchtbarkeit, reicher Ernte und Wohlergehen zu erfüllen. Die Samurai ließen die Trommeln vor dem Angriff schlagen; dies sollte den Gegner mental zermürben. Auch die Kelten in Europa benutzten den kraftvollen Trommelschlag vor dem Kampf.
Über die Jahrhunderte hinweg haben sich die Trommeln zu einer einzigartigen Ausdrucksform und zu einer internationalen Kunstform entwickelt.
Die Kampf- und die Trommelkunst haben in ihren Ausdrucksformen und Prinzipien viele Parallelen. Wir, in der Gruppe Ki Bong, verknüpfen beide Qualitäten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen und ergänzen. Das Trommeln sowie die Kampfkunst entfalten ihre Energie und Kraft durch volle Konzentration auf ihre ureigenen Stärken.

Kontakt

Lorettoplatz 2
72072 Tübingen
Telefon: 07071 995913
E-Mail: myriam.hoefer@gmx.de

Ansprechpersonen, Vereinsführung, Mitarbeiter

Myriam Höfer
1. Dan Shinson Hapkido
1. Dan Ju Jutsu
Japanisches Trommeln (Taiko)
Koreanisches Trommeln (Buk und Sam Buk)

Veranstaltungen, Projekte, Termine

Trainingszeiten:
Freitag: 17.45 bis 19.15 Uhr
Freitag: 19.45 bis 21 Uhr

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Gründung 01/2007

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Eintrag zuletzt aktualisiert am 08.07.2014