Aktuelle Pressefotos

Vom 20. bis 29. Juli 2023 finden die Schlosshofkonzerte auf Schloss Hohentübingen statt. Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr setzt die Universitätsstadt Tübingen die Konzertreihe in größerem Umfang fort und verwandelt den Schlosshof in einen stimmungsvollen Konzertsaal.

An acht Abenden lockt ein abwechslungsreiches Programm mit Klassik, Jazz, Big-Band-Sound und erstmalig auch Musikkabarett. Karten gibt es unter www.tuebingen-kultur.reservix.de und an allen Reservix-Vorverkaufsstellen.

Bild: Gudrun de Maddalena

Das Akademische Orchester und der Akademische Chor der Universität Tübingen führen unter der Leitung von UMD Philipp Amelung unter anderem Mendelssohns Sinfonie Nr. 2 „Lobgesang" auf.

Das Konzert findet am Donnerstag, 20. Juli 2023, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr statt. Der Eintritt kostet regulär 25 Euro, 20 Euro für Rentner_innen und 10 Euro für Schüler_innen, Studierende und Schwerbehinderte.

Bild: Rosina Bonsch

Sie ist ein Weltstar des Jazz: die japanische Pianistin und Komponistin Hiromi (Piano/Keys). Mit einer neuen Band geht sie über die Grenzen von Jazz, Klassik und Pop hinaus. 2011 gewann sie zusammen mit dem Bassisten Stanley Clarke den Grammy Award für das beste zeitgenössische Jazzalbum. Jetzt ist sie auf Europatour und bei den Schlosshofkonzerten zu hören und zu sehen.

Das Konzert findet am Freitag, 21. Juli 2023, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr statt. Der Eintritt kostet 50 Euro.

Bild: Muga Miyahara

Ein großes Konzert im kleinen Format – das bieten die sieben Musiker_innen des Solistenensembles D'Accord. Bei ihren Arrangements für Kammerbesetzung rücken sie Solokonzerte in den Fokus. Auf dem Programm stehen Werke von Mozart, Tschaikovsky und Wagner.

Das Konzert findet am Mittwoch, 26. Juli 2023, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr statt. Der Eintritt kostet 25 Euro, ermäßigt 12,50 Euro.

Bild: Martin Rothe

Empirisch belegte Brötchen – unter anderem darüber spricht der Komiker Marco Tschirpke. Er trägt Gedichte und Lieder gespickt mit Verweisen auf Kunst und Geschichte vor. Der Gewinner des Deutschen Kleinkunstpreises 2018 bietet sprachlich ein intellektuelles Vergnügen und untermalt dies mit professioneller Klavierdarbietung.

Die Veranstaltung findet am Freitag, 28. Juli 2023, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr statt. Der Eintritt kostet 25 Euro, ermäßigt 12,50 Euro.

Bild: Harry Schnitger

Nessi Tausendschön ist in der deutschen Kleinkunstszene und aus Funk und Fernsehen bekannt, zum Beispiel durch die „Ladies Night" im WDR oder die „Anstalt" im ZDF. Sie hat eine charismatische Art und verbindet Privates mit Weltrettung. Nessi Tausendschön spielt Ukulele, die singende Säge und singt. William Mackenzie spielt Gitarre, Banjo, Slide und Drums.

Das Konzert findet am Samstag, 29. Juli 2023, von 19.30 Uhr bis 21.20 Uhr statt. Der Eintritt kostet 25 Euro, ermäßigt 12,50 Euro.

Bild: Uwe Würzburger

Der Karikaturist Sepp Buchegger macht seit 50 Jahren Witze über Tübingen. In seinen lebendigen Zeitungsbildern für das Schwäbische Tagblatt begleitet er das Stadtgeschehen und bringt die Stadtgesellschaft zum Lachen und Nachdenken. In der Ausstellung „Bucheggers Tübingen“ zeigt das Stadtmuseum einen Querschnitt durch sein vielfältiges Schaffen. Interessierte können sich die Ausstellung vom 25. März bis 19. November 2023 anschauen.

Bild: Sepp Buchegger

Im Zuge der Neugestaltung der Bürgermeistergalerie im Rathaus hat die Stadtverwaltung das Porträt von Adolf Scheef näher untersuchen lassen. Eine Infrarotaufnahme zeigte ein übermaltes NS-Parteiabzeichen. Bisher ist nicht geklärt, ob Scheef, entgegen bisheriger Forschungsergebnisse, tatsächlich Mitglied der NSDAP war. Das Porträt wurde 1940 von Bernhard Schneider-Blumberg gemalt.

Bild: Universitätsstadt Tübingen

Das 2023 angefertigte Infrarotreflektogramm des Porträts zeigt ein übermaltes NS-Parteiabzeichen mit Hakenkreuz auf der Brust von Adolf Scheef. Wann, von wem veranlasst und durch wen es übermalt worden ist, konnte bisher nicht geklärt werden.

Bild: Staatsgalerie Stuttgart

Die drei Fachabteilungen des Fachbereichs Soziales – Sozialplanung und Entwicklung, Soziale Hilfen und Hilfen für Geflüchtete – befinden sich seit Herbst 2021 unter einem gemeinsamen Dach: in der Derendinger Straße 50 in der Tübinger Südstadt.

Bild: Gudrun de Maddalena

Die drei Fachabteilungen des Fachbereichs Soziales – Sozialplanung und Entwicklung, Soziale Hilfen und Hilfen für Geflüchtete – befinden sich seit Herbst 2021 unter einem gemeinsamen Dach: in der Derendinger Straße 50 in der Tübinger Südstadt.

Bild: Gudrun de Maddalena

Rita Schwarzelühr-Sutter, Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, hat Oberbürgermeister Boris Palmer im September 2021 den Förderbescheid des Bundes überreicht.

Bild: Gudrun de Maddalena

Die Radbrücke Mitte führt seit Juli 2021 parallel zur Straßenbrücke in der Friedrichstraße über die Steinlach. Sie ist die erste von drei neuen Radbrücken in Tübingen und bietet Radfahrenden eine schnelle und exklusive Fahrtmöglichkeit zwischen Innenstadt und Südstadt.

Bild: Gudrun de Maddalena

Die neue Radbrücke West ist der Auftakt einer eineinhalb Kilometer langen durchgehenden innerstädtischen Ost-West-Verbindung für Radfahrende bis zur neuen Radbrücke Ost am Stauwehr. Baubeginn war im Januar 2022, die Freigabe erfolgt im Frühjahr 2024.

Bild: Mayr, Ludescher und Partner, Beratende Ingenieure PartGmbB

Die neue Radbrücke West ist der Auftakt einer eineinhalb Kilometer langen durchgehenden innerstädtischen Ost-West-Verbindung für Radfahrende bis zur neuen Radbrücke Ost am Stauwehr. Baubeginn war im Januar 2022, die Freigabe erfolgt im Frühjahr 2024.

Bild: Mayr, Ludescher und Partner, Beratende Ingenieure PartGmbB

Im Frühjahr 2021 war Tübingen sechs Wochen lang Modellstadt für Corona-Lockerungen. Nach einem negativen Corona-Schnelltest erhielt man das Tübinger Tagesticket, das Zugangsvoraussetzung für den Einzelhandel, die Außengastronomie und die Kultur war. Oberbürgermeister Boris Palmer hat sich an der Teststation auf dem Marktplatz testen lassen und hält das Tübinger Tagesticket in seinen Händen.

Bild: Thomas Dinges

Aufkleber an den Parkautomaten informieren die Autofahrerinnen und Autofahrer, wie sie die Parkgebühren mit dem Handy zahlen können.

Bild: Universitätsstadt Tübingen

Mit der BürgerApp können sich alle Einwohnerinnen und Einwohner Tübingens ab zwölf Jahren an der politischen Willensbildung zu ausgewählten Themen beteiligen.

Bild: Universitätsstadt Tübingen

Mit Plaketten und einer App verknüft der Tübinger Literaturpfad 40 literarische Orte in der ganzen Stadt.

Bild: Universitätsstadt Tübingen