Stadtmuseum Tübingen
Sepp Buchegger beim Zeichnen an seinem Schreibtisch
Der Karikaturist Sepp Buchegger macht seit 50 Jahren Witze über Tübingen. In seinen lebendigen Zeitungsbildern für das Schwäbische Tagblatt begleitet er das Stadtgeschehen und bringt die Stadtgesellschaft zum Lachen und Nachdenken. In der Ausstellung „Bucheggers Tübingen“ zeigt das Stadtmuseum einen Querschnitt durch sein vielfältiges Schaffen. Interessierte können sich die Ausstellung vom 25. März bis 19. November 2023 anschauen.
Bild: Ulrich Metz
Sepp Buchegger, Plakat zur Austtellung im Stadtmuseum – Zeichnungen aus 50 Jahren
Der Karikaturist Sepp Buchegger macht seit 50 Jahren Witze über Tübingen. In seinen lebendigen Zeitungsbildern für das Schwäbische Tagblatt begleitet er das Stadtgeschehen und bringt die Stadtgesellschaft zum Lachen und Nachdenken. In der Ausstellung „Bucheggers Tübingen“ zeigt das Stadtmuseum einen Querschnitt durch sein vielfältiges Schaffen. Interessierte können sich die Ausstellung vom 25. März bis 19. November 2023 anschauen.
Bild: Sepp Buchegger
Sepp Buchegger, Karikatur eines Radbrückenwächters
Der Karikaturist Sepp Buchegger macht seit 50 Jahren Witze über Tübingen. In seinen lebendigen Zeitungsbildern für das Schwäbische Tagblatt begleitet er das Stadtgeschehen und bringt die Stadtgesellschaft zum Lachen und Nachdenken. In der Ausstellung „Bucheggers Tübingen“ zeigt das Stadtmuseum einen Querschnitt durch sein vielfältiges Schaffen. Interessierte können sich die Ausstellung vom 25. März bis 19. November 2023 anschauen.
Bild: Sepp Buchegger
Sepp Buchegger, Karikatur zum Thema Künstliche Intelligenz
Der Karikaturist Sepp Buchegger macht seit 50 Jahren Witze über Tübingen. In seinen lebendigen Zeitungsbildern für das Schwäbische Tagblatt begleitet er das Stadtgeschehen und bringt die Stadtgesellschaft zum Lachen und Nachdenken. In der Ausstellung „Bucheggers Tübingen“ zeigt das Stadtmuseum einen Querschnitt durch sein vielfältiges Schaffen. Interessierte können sich die Ausstellung vom 25. März bis 19. November 2023 anschauen.
Bild: Sepp Buchegger
Sepp Buchegger, Karikatur von zwei Computerlinguisten
Der Karikaturist Sepp Buchegger macht seit 50 Jahren Witze über Tübingen. In seinen lebendigen Zeitungsbildern für das Schwäbische Tagblatt begleitet er das Stadtgeschehen und bringt die Stadtgesellschaft zum Lachen und Nachdenken. In der Ausstellung „Bucheggers Tübingen“ zeigt das Stadtmuseum einen Querschnitt durch sein vielfältiges Schaffen. Interessierte können sich die Ausstellung vom 25. März bis 19. November 2023 anschauen.
Bild: Sepp Buchegger
Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen
Tübingen entwickelt sich zu einem wichtigen Standort für die Forschung und Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum und der begleitende Katalog: „Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen“ geben einen Überblick über die Entwicklungen, Debatten, Proteste, Akteure und Gegenspieler zum großen Zukunftsthema der künstlichen Intelligenz am Beispiel Tübingens.
Bild: Anne Faden
Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen
Tübingen entwickelt sich zu einem wichtigen Standort für die Forschung und Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum und der begleitende Katalog: „Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen“ geben einen Überblick über die Entwicklungen, Debatten, Proteste, Akteure und Gegenspieler zum großen Zukunftsthema der künstlichen Intelligenz am Beispiel Tübingens.
Bild: Anne Faden
Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen
Tübingen entwickelt sich zu einem wichtigen Standort für die Forschung und Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum und der begleitende Katalog: „Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen“ geben einen Überblick über die Entwicklungen, Debatten, Proteste, Akteure und Gegenspieler zum großen Zukunftsthema der künstlichen Intelligenz am Beispiel Tübingens.
Bild: Anne Faden
Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen
Tübingen entwickelt sich zu einem wichtigen Standort für die Forschung und Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum und der begleitende Katalog: „Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen“ geben einen Überblick über die Entwicklungen, Debatten, Proteste, Akteure und Gegenspieler zum großen Zukunftsthema der künstlichen Intelligenz am Beispiel Tübingens.
Bild: Anne Faden
Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen
Tübingen entwickelt sich zu einem wichtigen Standort für die Forschung und Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum und der begleitende Katalog: „Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen“ geben einen Überblick über die Entwicklungen, Debatten, Proteste, Akteure und Gegenspieler zum großen Zukunftsthema der künstlichen Intelligenz am Beispiel Tübingens.
Bild: Anne Faden
Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen
Tübingen entwickelt sich zu einem wichtigen Standort für die Forschung und Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum und der begleitende Katalog: „Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen“ geben einen Überblick über die Entwicklungen, Debatten, Proteste, Akteure und Gegenspieler zum großen Zukunftsthema der künstlichen Intelligenz am Beispiel Tübingens.
Bild: Anne Faden
Jahresprogramm 2023
Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen
11. Februar bis 22. Oktober 2023
Die Tübinger Neckarfront, gestaltet von einem KI-gestützten Algorithmus, der zuvor mit künstlerischen Darstellungen von Zukunftsstädten trainiert worden ist.
Bild: Historicgermany – Tuebingen Neckar Front Old Town / Bearb. Deep Art
Jahresprogramm 2023
50 Jahre Karikaturen von Sepp Buchegger
25. März bis 19. November 2023
Der Karikaturist Sepp Buchegger macht seit 50 Jahren Witze über Tübingen – und das sehr erfolgreich. In seinen lebendigen Zeitungsbildern für das Schwäbische Tagblatt begleitet er das Tübinger Stadtgeschehen und bringt uns zum Lachen: über die Politik und ihre Auswirkungen ebenso wie über die Stadtbewohner_innen, ihre Ansichten und Eigenheiten.
Sepp Buchegger, Bucheggers Wochenschau „Radbrücke und Radbrückenwächter“, 11.6.2020, Buntstiftzeichnung
Bild: Stadtmuseum
Jahresprogramm 2023
200 Jahre Antiquariat J.J. Heckenhauer – 200 Jahre Buchkultur und Büchermenschen
6. Oktober bis 16. Dezember 2023
Im Oktober 1823 wurde in Tübingen das Antiquariat Heckenhauer gegründet, das bis heute in den historischen Räumen am Holzmarkt zu finden ist. Stadtbekannte Schriftsteller und prominente Kunden haben Spuren, Gästebuch-Einträge und Geschichten hinterlassen. Die Sonderausstellung im Hesse-Kabinett zeigt Zeugnisse aus 200 Jahren Antiquariatsbuchhandel, gibt Einblicke in die Provenienzgeschichten der gehandelten Bücher sowie die Verlagsabteilung und die Galerie-Aktivitäten der letzten 25 Jahre.
Antiquariat Heckenhauer, 1890
Foto: Stadtmuseum Tübingen
Jahresprogramm 2023
nachhaltig, regional, politisch – der Tübinger Wochenmarkt
10. November 2023 bis 23. Juni 2024
Frisches Obst und Gemüse aus der Region, lokale Spezialitäten und ein nettes Gespräch – der Wochenmarkt steht für nachhaltige, menschennahe Wirtschaft mitten in Tübingen. Die Ausstellung blickt hinter die Kulissen dieses zentralen Handelsorts gestern und heute. Sie zeigt interaktiv den Weg der Ware vom Anbau bis zum Abfalleimer und stellt die Frage des nachhaltigen Konsums in Tübingen.
Charles F. Flower, Tübingen. Rathaus und Marktplatz, 1906, Postkarte
Bild: Stadtarchiv Tübingen
Ausstellung „Room of Memories"
Das Stadtmuseum geht einen neuen Weg der Geschichtsvermittlung mit einem sogenannten Serious Game. Im „Room of Memories“ („Raum der Erinnerungen“) entdecken die Besucher_innen interaktiv die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen. Der Raum ist als Dachboden gestaltet, den man in Kleingruppen von zwei bis vier Personen erkunden kann. Im Raum kann man originale Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdecken und über die Geschichten hinter den Objekten diskutieren.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Ausstellung „Room of Memories"
Das Stadtmuseum geht einen neuen Weg der Geschichtsvermittlung mit einem sogenannten Serious Game. Im „Room of Memories“ („Raum der Erinnerungen“) entdecken die Besucher interaktiv die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen. Der Raum ist als Dachboden gestaltet, den man in Kleingruppen von zwei bis vier Personen erkunden kann. Im Raum kann man originale Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdecken und über die Geschichten hinter den Objekten diskutieren.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Buch von Johannes Friedrich Gmelin
Das Stadtmuseum hat das Buch „Abhandlung von den giftigen Gewächsen“ (1775) von Johannes Friedrich Gmelin an die Diözese St. Pölten in Österreich restituiert. Das Buch war über Umwege nach Tübingen gekommen, wo es als unrechtmäßiger Besitz in die antiquarische Sammlung Eingang gefunden hatte.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Außenansicht des Stadtmuseums Tübingen
Das Stadtmuseum befindet sich im Kornhaus im Herzen der Altstadt. Das mehr als 500 Jahre alte Gebäude steht seit 1991 allen Interessierten zur stadtgeschichtlichen Spurensuche offen.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Außenansicht des Stadtmuseums Tübingen
Das Stadtmuseum befindet sich im Kornhaus im Herzen der Altstadt. Das mehr als 500 Jahre alte Gebäude steht seit 1991 allen Interessierten zur stadtgeschichtlichen Spurensuche offen.
Bild: Universitätsstadt Tübingen
Exlibris von Regina Freudenberg
Das Stadtmuseum hat ein Exlibris aus dem Besitz der Jüdin Regina Freudenberg an die rechtmäßigen Erben in Israel restituiert. Der Künstler Alfred Mohrbutter fertigte die kleinformatige Druckgrafik für eine ihm gut bekannte Frau. Sie kann aufgrund ihrer Bezeichnung eindeutig mit ihm als Hersteller und Regina Freudenberg als vormalige Eigentümerin identifiziert werden.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Provenienzforschung
Standrolle einer Thorascheibe mit Inschrift, die 2011 restituiert wurde.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung
Die ständige Ausstellung „Lotte Reiniger – Die Welt in Licht und Schatten“ des Stadtmuseums Tübingen hat den begehrten Red Dot Design Award erhalten. Die Ausstellung wurde von der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (FHNW) gestaltet.
Bild: Atelier Brückner, Stuttgart
Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung
Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung des Tübinger Stadtmuseums.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger bei der Arbeit an ihrem Film „Prinz Achmed“
Das Stadtmuseum zeigt im 1. OG des Kornhauses eine ständige Ausstellung über das Leben und Werk der Scherenschnittkünstlerin, Trickfilmpionieren und Schattentheaterspielerin Lotte Reiniger.
Sorgfältig und umfassend wurde der Nachlass Lotte Reinigers aufgearbeitet. Die Ausstellung beleuchtet wesentliche Bereiche ihres Schaffens und zeigt neben ihren Hauptwerken auch einige ganz besondere und seltene Schmuckstücke.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger: Papageno und Papagena
Lotte Reinigers Scherenschnitt „Papageno und Papagena“ aus der Serie „Die Zauberflöte“.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger: Tieralphabet
Das Tieralphabet von Lotte Reiniger.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger
Scherenschnitt von Lotte Reiniger zu Mozarts Hochzeit des Figaro.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger: Helen la Belle
Szenenfoto von der DVD „Helen la Belle“ des Stadtmuseums Tübingen.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Malkurs in der Museumsvilla
Das Stadtmuseum Tübingen bietet für Kinder und Jugendliche Malkurse in der Museumsvilla an.
Bild: Christoph Jäckle
Roboter-Workshop in der Museumsvilla
Das Stadtmuseum Tübingen bietet für Kinder und Jugendliche regelmäßig Roboter-Workshops unter der Leitung von Robin Broadfoot an.
Bild: Christoph Jäckle