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Bild: Radfahrer in Tübingen Bild: Inovaplan

Das Radverkehrskonzept auf der Zielgeraden

RVK 2030 Wie geht es weiter?
Die weiteren Schritte bei der Erstellung des Radverkehrskonzepts 2030

Nachdem das Routennetz mithilfe der Bürgerschaft überarbeitet wurde und die Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung vorliegen, biegt der Prozess zum Radverkehrskonzept auf die Zielgerade ein.

Während der nächsten Wochen wird der Bericht zum Radverkehrskonzept im Entwurf fertigstellt. Im Herbst finden nacheinander drei Termine jeweils mit den Verbänden, den Ortschafts- und Ortsbeiräten sowie abschließend mit dem Gemeinderat statt.  Die Stadtverwaltung stellt den Bericht vor und nimmt Anpassungswünsche auf. Im Kern geht es darum, Routen und Maßnahmen zu priorisieren. Das heißt, konkret festzulegen, an welchen Stellen zuerst mit der konkreten Maßnahmenplanung von Radvorrangrouten begonnen werden soll. Damit einhergehend muss auch der Finanzbedarf diskutiert werden.

Ziel ist es, dass der Gemeinderat noch im Jahr 2023 einen Beschluss des Radverkehrskonzepts als strategische Grundlage für die Radverkehrsförderung der nächsten Jahre fasst. 

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