Hinweis: Dies ist eine archivierte Kopie der Seite www.tuebingen.de/stadtmuseum/23102/1635.html mit Stand vom 10.04.2024. Der Inhalt ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Zur Startseite des Webarchivs

Tübingen Universitätsstadt

Stadtmuseum Tübingen

  • Ausstellungen
  • Ihr Besuch
  • Veranstaltungskalender
  • Führungen
  • Digitale Rallyes: Actionbounds
  • Erkundungstouren durch Tübingen
  • Kinder und Jugendliche
  • Über das Museum
  • Provenienzforschung
  • Museumsvilla und -garten
  • Museumsshop
  • Presse
    • Bildmaterial
    • Pressearchiv
    • Pressekontakt
  • Kontakt
Alte Fotoapparate Bild: Christoph Jäckle

Stadtmuseum Tübingen

Rathausgasse, 1900, Mischtechnik

Wilhelm F. Gugel: Unterstadt-Porträts

Ausstellung vom 13. April bis 6. Oktober 2024

Der Tübinger Architekt und Maler Wilhelm F. Gugel, genannt CUCCULUS, ist eng mit der Tübinger Unterstadt verbunden. 1951 wurde er dort geboren und ist in den engen Gassen und in einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Heute beschäftigt er sich als Maler mit den Veränderungen, die dieses Tübinger Altstadtviertel in den letzten 70 Jahren durchlebt hat; aber vor allem auch mit den Menschen und „Typen“, die es in der Altstadt gab und teilweise immer noch gibt und die die Atmosphäre dieses Viertels prägten.

Kuratorin: Wiebke Ratzeburg

Das Bild zeigt die Rathausgasse um 1900 in Mischtechnik. Bild: Wilhelm F. Gugel

[ jpg-Datei, 2000x2886 Pixel, 1.8 MB ]

Selbstporträt des Malers Wilhelm F. Gugel

Wilhelm F. Gugel, gen. Cucculus: Selbstporträt. Aquarell, Mischtechnik (2020)

Bild: Wilhelm F. Gugel

[ jpg-Datei, 2000x2401 Pixel, 1.8 MB ]

Nillagret, Mischtechnik

Nillagret, Mischtechnik (2019)

Bild: Wilhelm F. Gugel

[ jpg-Datei, 2000x2710 Pixel, 2.2 MB ]

Das Gemälde zeigt Schulkinder in der Rathausgasse von hinten

Schulkinder in der Rathausgasse, Mischtechnik (2021)

Bild: Wilhelm F. Gugel

[ jpg-Datei, 2000x2856 Pixel, 1.8 MB ]

Das Bild zeigt eine Station in der Wochenmarkt-Ausstellung

Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt

Ausstellung vom 24. Februar bis 22. September 2024

Frisches Obst und Gemüse aus der Region und ein nettes Gespräch, so kennen wir den Tübinger Wochenmarkt. Doch hinter dem bunten Herz der Stadt verbirgt sich eine mehr als 800 Jahre alte Geschichte voller Handel, Wandel und Charakteren mitten in Tübingen.
Diese Vielfalt zeigt das Stadtmuseum in seiner großen Mitmach-Familienausstellung. „Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt“ blickt hinter die Kulissen des Wochenmarkts gestern und heute. Sie zeigt in Mitmach-Stationen die Entwicklung der Waren, Preise und der Menschen dahinter. Dabei stellt sie die Frage des nachhaltigen Konsums in Tübingen.

Kuratorin: Marina Chernykh

Das Bild zeigt eine Station der Ausstellung. Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 4032x3024 Pixel, 3.2 MB ]

Das Bild zeigt eine Station in der Wochenmarkt-Ausstellung

Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt

Ausstellung vom 24. Februar bis 22. September 2024

Frisches Obst und Gemüse aus der Region und ein nettes Gespräch, so kennen wir den Tübinger Wochenmarkt. Doch hinter dem bunten Herz der Stadt verbirgt sich eine mehr als 800 Jahre alte Geschichte voller Handel, Wandel und Charakteren mitten in Tübingen.
Diese Vielfalt zeigt das Stadtmuseum in seiner großen Mitmach-Familienausstellung. „Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt“ blickt hinter die Kulissen des Wochenmarkts gestern und heute. Sie zeigt in Mitmach-Stationen die Entwicklung der Waren, Preise und der Menschen dahinter. Dabei stellt sie die Frage des nachhaltigen Konsums in Tübingen.

Kuratorin: Marina Chernykh

Das Bild zeigt eine Station der Ausstellung. Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 2016x1512 Pixel, 841 kB ]

Bild der Wochenmarkt-Ausstellung

Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt

Ausstellung vom 24. Februar bis 22. September 2024

Frisches Obst und Gemüse aus der Region und ein nettes Gespräch, so kennen wir den Tübinger Wochenmarkt. Doch hinter dem bunten Herz der Stadt verbirgt sich eine mehr als 800 Jahre alte Geschichte voller Handel, Wandel und Charakteren mitten in Tübingen.
Diese Vielfalt zeigt das Stadtmuseum in seiner großen Mitmach-Familienausstellung. „Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt“ blickt hinter die Kulissen des Wochenmarkts gestern und heute. Sie zeigt in Mitmach-Stationen die Entwicklung der Waren, Preise und der Menschen dahinter. Dabei stellt sie die Frage des nachhaltigen Konsums in Tübingen.

Kuratorin: Marina Chernykh

Das Bild zeigt eine Station der Ausstellung. Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 2016x1512 Pixel, 793 kB ]

Rathaus und Marktplatz im Jahr 1906

Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt

Ausstellung vom 24. Februar bis 22. September 2024

Frisches Obst und Gemüse aus der Region und ein nettes Gespräch, so kennen wir den Tübinger Wochenmarkt. Doch hinter dem bunten Herz der Stadt verbirgt sich eine mehr als 800 Jahre alte Geschichte voller Handel, Wandel und Charakteren mitten in Tübingen.
Diese Vielfalt zeigt das Stadtmuseum in seiner großen Mitmach-Familienausstellung. „Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt“ blickt hinter die Kulissen des Wochenmarkts gestern und heute. Sie zeigt in Mitmach-Stationen die Entwicklung der Waren, Preise und der Menschen dahinter. Dabei stellt sie die Frage des nachhaltigen Konsums in Tübingen.

Kuratorin: Marina Chernykh

Das Bild aus dem Stadtarchiv Tübingen zeigt das Rathaus und den Marktplatz im Jahr 1906. Bild: Charles F. Flower

[ jpg-Datei, 800x508 Pixel, 118 kB ]

Mitmachstation an einem Marktstand

Mitmachstation an einem Marktstand

Bild: Universitätsstadt Tübingen

[ jpg-Datei, 2000x1399 Pixel, 614 kB ]

Jeremiah Meyer, Gentlemen mit blauem Mantel, um 1775, Aquarell

Tübinger Künstler beim englischen König: Der Miniaturmaler Jeremiah Meyer

Ausstellung vom 19. Oktober 2024 bis 11. Mai 2025

Jeremiah Meyer, geboren 1735, wuchs in Tübingen auf, bis er als 15-Jähriger nach London kam. Hier begann seine beachtliche künstlerische Laufbahn: Er war Student in der Shipleys Academy und nahm Unterricht bei berühmten Malern wie bei Joshua Reynolds. Schon früh spezialisierte sich Meyer auf die Minaturmalerei und erlangte rasch großes Ansehen. Regelmäßige Ausstellungen, zahlreiche Kontakte zu Künstlerkollegen sowie großes Ansehen in der englischen Bürgerschicht verhalfen ihm zu einer gesicherten wirtschaftlichen Situation. Schließlich avancierte er zum Hofmaler des Königs und zählte zu den Gründungsmitgliedern der Royal Academy of Arts in London. Als Meyer 1789 im Kew bei London starb, galt er als unerreicht in seinem Genre, der Miniatur- und Emailmalerei. Seine Werke befinden sich heute im Besitz der englischen Königsfamilie in Windsor Castle, dem Brititsh Museum, dem Asholean Museum Oxford, im Kunst Museum Winterthur, in der Sammlung Tansey Celle sowie in zahlreichen Privatsammlungen auch in Deutschland.

Die Ausstellung stellt die außergewöhnliche Biografie des Künstlers sowie dessen breites künstlerisches Oeuvre vor und beleuchtet seine Position beim englischen Königshaus.

Kuratorin: Dr. Evamarie Blattner

Jeremiah Mayer, Officer mit rotem Mantel, um 1765, Aquarell. Bild: Christoph Jäckle

[ jpg-Datei, 2000x3000 Pixel, 1.4 MB ]

Jeremiah Mayer, Officer mit rotem Mantel, um 1765, Aquarell

Jeremiah Meyer: Gentlemen mit blauem Mantel

um 1775, Aquarell

Bild: Christoph Jäckle

[ jpg-Datei, 2000x2999 Pixel, 1.6 MB ]

Bild

Ausstellung „Room of Memories"

Das Stadtmuseum geht einen neuen Weg der Geschichtsvermittlung mit einem sogenannten Serious Game. Im „Room of Memories“ („Raum der Erinnerungen“) entdecken die Besucher_innen interaktiv die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen. Der Raum ist als Dachboden gestaltet, den man in Kleingruppen von zwei bis vier Personen erkunden kann. Im Raum kann man originale Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdecken und über die Geschichten hinter den Objekten diskutieren.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 2000x1333 Pixel, 1.8 MB ]

Bild

Ausstellung „Room of Memories"

Das Stadtmuseum geht einen neuen Weg der Geschichtsvermittlung mit einem sogenannten Serious Game. Im „Room of Memories“ („Raum der Erinnerungen“) entdecken die Besucher interaktiv die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen. Der Raum ist als Dachboden gestaltet, den man in Kleingruppen von zwei bis vier Personen erkunden kann. Im Raum kann man originale Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdecken und über die Geschichten hinter den Objekten diskutieren.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

 

[ jpg-Datei, 2000x1500 Pixel, 2.5 MB ]

Buch „Abhandlung von den giftigen Gewächsen“ (1775) von Johannes Friedrich Gmelin

Buch von Johannes Friedrich Gmelin

Das Stadtmuseum hat das Buch „Abhandlung von den giftigen Gewächsen“ (1775) von Johannes Friedrich Gmelin an die Diözese St. Pölten in Österreich restituiert. Das Buch war über Umwege nach Tübingen gekommen, wo es als unrechtmäßiger Besitz in die antiquarische Sammlung Eingang gefunden hatte.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 2000x1815 Pixel, 832 kB ]

komplette Außenansicht des Stadtmuseums

Außenansicht des Stadtmuseums Tübingen

Das Stadtmuseum befindet sich im Kornhaus im Herzen der Altstadt. Das mehr als 500 Jahre alte Gebäude steht seit 1991 allen Interessierten zur stadtgeschichtlichen Spurensuche offen.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 2000x1464 Pixel, 2.4 MB ]

Stadtmuseum Tübingen von außen (Ausschnitt)

Außenansicht des Stadtmuseums Tübingen

Das Stadtmuseum befindet sich im Kornhaus im Herzen der Altstadt. Das mehr als 500 Jahre alte Gebäude steht seit 1991 allen Interessierten zur stadtgeschichtlichen Spurensuche offen.

Bild: Universitätsstadt Tübingen

[ jpg-Datei, 2000x1333 Pixel, 2.1 MB ]

Exlibris Regina Freudenberg

Exlibris von Regina Freudenberg

Das Stadtmuseum hat ein Exlibris aus dem Besitz der Jüdin Regina Freudenberg an die rechtmäßigen Erben in Israel restituiert. Der Künstler Alfred Mohrbutter fertigte die kleinformatige Druckgrafik für eine ihm gut bekannte Frau. Sie kann aufgrund ihrer Bezeichnung eindeutig mit ihm als Hersteller und Regina Freudenberg als vormalige Eigentümerin identifiziert werden.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 2338x3014 Pixel, 838 kB ]

Provenienzforschung: Thorascheibe

Provenienzforschung

Standrolle einer Thorascheibe mit Inschrift, die 2011 restituiert wurde.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 3000x2000 Pixel, 2.6 MB ]

Lotte Reiniger: Ausstellung

Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung

Die ständige Ausstellung „Lotte Reiniger – Die Welt in Licht und Schatten“ des Stadtmuseums Tübingen hat den begehrten Red Dot Design Award erhalten. Die Ausstellung wurde von der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (FHNW) gestaltet.

Bild: Atelier Brückner, Stuttgart

[ jpg-Datei, 3000x1716 Pixel, 2.9 MB ]

Lotte Reiniger: Ausstellung

Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung

Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung des Tübinger Stadtmuseums.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 3000x1688 Pixel, 2.9 MB ]

Lotte Reiniger bei der Arbeit am Prinzen Achmed

Lotte Reiniger bei der Arbeit an ihrem Film „Prinz Achmed“

Das Stadtmuseum zeigt im 1. OG des Kornhauses eine ständige Ausstellung über das Leben und Werk der Scherenschnittkünstlerin, Trickfilmpionieren und Schattentheaterspielerin Lotte Reiniger.

Sorgfältig und umfassend wurde der Nachlass Lotte Reinigers aufgearbeitet. Die Ausstellung beleuchtet wesentliche Bereiche ihres Schaffens und zeigt neben ihren Hauptwerken auch einige ganz besondere und seltene Schmuckstücke.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 1518x2372 Pixel, 1.9 MB ]

Scherenschnitt Papageno und Papagena aus der Serie „Die Zauberflöte“

Lotte Reiniger: Papageno und Papagena

Lotte Reinigers Scherenschnitt „Papageno und Papagena“ aus der Serie „Die Zauberflöte“.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 3000x2221 Pixel, 937 kB ]

Tieralphabet von Lotte Reiniger

Lotte Reiniger: Tieralphabet

Das Tieralphabet von Lotte Reiniger.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ tif-Datei, 2332 x 2324 Pixel, 5.2 MB ]

Scherenschnitt zu Mozarts Hochzeit des Figaro

Lotte Reiniger

Scherenschnitt von Lotte Reiniger zu Mozarts Hochzeit des Figaro.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ jpg-Datei, 2728x1774 Pixel, 157 kB ]

Szenenfoto der DVD "Helen le Belle" des Stadtmuseums Tübingen

Lotte Reiniger: Helen la Belle

Szenenfoto von der DVD „Helen la Belle“ des Stadtmuseums Tübingen.

Bild: Stadtmuseum Tübingen

[ tif-Datei, 768 x 576 Pixel, 2.6 MB ]

Malkurs

Malkurs in der Museumsvilla

Das Stadtmuseum Tübingen bietet für Kinder und Jugendliche Malkurse in der Museumsvilla an.

Bild: Christoph Jäckle

[ jpg-Datei, 2000x3000 Pixel, 3.7 MB ]

Roboterkurs

Roboter-Workshop in der Museumsvilla

Das Stadtmuseum Tübingen bietet für Kinder und Jugendliche regelmäßig Roboter-Workshops unter der Leitung von Robin Broadfoot an.

Bild: Christoph Jäckle

[ jpg-Datei, 3000x2000 Pixel, 3.6 MB ]

Impressum Datenschutz Barrierefreiheit
Seitenanfang