Hinweis: Dies ist eine archivierte Kopie der Seite www.tuebingen.de/who/40741/40672/42666/42668.html mit Stand vom 08.04.2025. Der Inhalt ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

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Eine Gruppe von Menschen lässt blaue Luftballone steigen. Bild: Wolfgang Wettlaufer, Stadtteiltreff WHO
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Handlungsfeld 2: Hilfen - im Quartier integriert und vernetzt

Aufbau eines umfassenden/echten Case-Managements

mit auf- und nachsuchendem Auftrag: Schaffung tragfähiger Versorgungsnetze im Einzelfall, auch bei sehr komplexen Bedarfslagen zuhause. Enge Kooperation mit Stadteilkoordination.

Ausweitung Stadtteilkoordination

  • strukturelle Voraussetzungen für gute Pflegearrangements und tragfähige Nachbarschaften schaffen, Vernetzung der im Stadtteil vorhandenen Unterstützungsleistungen
  • Förderung von Nachbarschaftsnetzwerken im Straßenbezug
  • Hilfen bei Wohnraumumgestaltung z.B. von Einliegerwohnungen/EG-Wohnungen für Pflegekraft und Pflegezimmer

Vernetzung aller Akteure im Quartier fördern

  • Förderung einer Sorgegemeinschaft
  • Über Sorge- und Pflege-Profis hinaus: auch Zivilgesellschaft sowie z.B. Wohnungsgesellschaften, Handwerk usw.
  • Ausbau und Stärkung von Hilfe- und Unterstützungsstrukturen auf WHO
    -> Sowohl bürgerschaftlich organisiert (Selbsthilfe, „echte Nachbarschaftshilfe“) als auch als organisierte Nachbarschaftshilfe (TüFA oder Kooperationsmodell)
    -> Gepäckträger mobil von kit-Jugendhilfe ist schon aktiv, ein Ausbau ist geplant
    -> Stadtteiltreff bietet Einkaufshilfe und Reparaturwerkstatt an

​​​​​​​Ambulante Angebote weiter ausbauen

  • Pflegenetzwerk in der Nachbarschaft (Ergebnis aus Projekt „Tür an Tür“)
  • Nachbarschaftshilfen (NBH)
  • Pflegende Angehörige: Mit vielfältigen Angeboten zur Entlastung beitragen
    -> Austausch- und Gesprächsgruppen (Seit Mai 2023 gibt es den Frühstückstreff für Pflegende Angehörige im Stadtteiltreff WHO)
    -> Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
    -> Beratungsangebote
    -> Vorträge etc. (z.B. im Stadtteiltreff, im Wohn-Pflege-Haus)​​​​​​​

Begegnung, Partizipation und Prävention: Aufsuchende und präventive Ansätze

  • neue Formate für Teilhabe als Teilgabe (auch Menschen in Einsamkeit und Armutslagen, mit Sprach- und Kulturbarrieren erreichen)
  • offene Angebote für Begegnung und Freizeit (z.B. im Stadtteiltreff, in Kirchengemeinden, Gepäckträgerwerkstatt, Public-Gardening-Projekten, Mittagstisch)
  • Besuchsdienste, Telefonketten, etc.

Gesundheitsförderung

  • aufsuchende Bewegungsangebote (wie beispielsweise Quartiers-, Fenster-,  Balkongymnastik, aktivierender Hausbesuch, bewegte Apotheke etc.). Hier ist die Fachabteilung Sozialplanung und Entwicklung dabei, das Konzept „bewegte Apotheke“ weiter voranzubringen
  • weitere Gesundheitsangebote (Ernährung, seelische Gesundheit u.a.)
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