Kostenlose FFP2-Masken für Bedürftige aus Risikogruppen
Allen Bürgerinnen und Bürgern mit kleinem Geldbeutel, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei einer Ansteckung mit dem Coronavirus haben, stellt die Universitätsstadt Tübingen kostenlose FFP2-Masken zur Verfügung. Wer beispielsweise eine KreisBonusCard hat und wegen des Alters oder einer Vorerkrankung ein erhöhtes Risiko hat, bekommt jeweils fünf Masken ausgehändigt, sodass gewechselt werden kann.
Die Masken für Hilfesuchende gibt es seit Mitte Dezember 2020 unter anderem bei diesen sozialen Trägern und Vereinen:
- Tübinger Tafel
- AIDS-Hilfe
- Kontaktladen der Drogenhilfe
- Wohnungslosenhilfe
- Sozialforum Tübingen
- Lebenshilfe Tübingen
- Beratungsstelle für ältere Menschen
- Pflegestützpunkt
- Bahnhofsmission