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Sonderausstellungen im Stadtmuseum Tübingen 2015 Bild: Stadtmuseum Tübingen

Gravitationswellen – Geheimnisse des Weltraums

14. März bis 7. Juni 2015

Gravitationswellen sind Wellen in der Raumzeit, die den Raum mit Lichtgeschwindigkeit durchqueren. Astrophysiker nehmen an, dass sie Raum und Zeit beeinflussen. Bisher können Gravitationswellen jedoch nur indirekt erforscht werden. Wie sich die Forscher auf die Jagd nach diesen Wellen machen, zeigte diese Ausstellung.

In der Mitmachausstellung gab es animierte Filme, interaktive Medienstationen, bedienbare Messgeräte und Modelle, mit denen die Suche nach den Gravitationswellen anschaulich gemacht wurde. Zum Beispiel konnten die Besucher auf dem „Einstein-Fahrrad“ strampeln und so die Tübinger Altstadt in einer „relativistischen Perspektive“ erleben, das heißt mit der Krümmung des Raumes, die sich bei Fortbewegung in Lichtgeschwindigkeit einstellt. Die Sonderausstellung wurde zusammen mit der Eberhard Karls Universität entwickelt.

Weitere Informationen
städtische Pressemitteilung vom 13. März 2015

Bildergalerie zur Ausstellung

Der Krebsnebel ist Überrest einer Supernova, bei der ein starker „Blitz“ von Gravitationswellen erzeugt wurde. Bild: Universität TübingenZwei Galaxien kollidieren und verschmelzen miteinander. Die beiden schwarzen Löcher in den Zentren der kollidierenden Galaxien können sich erst zu einem Binärsystem vereinigen und schließlich miteinander verschmelzen.  Dieser Vorgang erzeugt starke Gravitationswellen. Bild: NASA, ESA, STScBlick in einen der Vakuumtanks des Detektors GEO600 bei Hannover. Bild: H. LückEin interaktiver Touch-Table lässt Besucherinnen und Besucher selbst forschen. Bild: Universität TübingenSatellitenmodell LISA zur Messung von Gravitationswellen. Bild: Universität TübingenBlick während einer relativistischen Fahrradfahrt durch Tübingen. Bild: Universität TübingenVisualisierung des Verschmelzens zweier Neutronensterne. Dieser Vorgang erzeugt einen starken Gravitationswellenimpuls. Bild: AEIZwei Schwarze Löcher senden Gravitationswellen aus (Simulation). Bild: LSU, AEI, ZIBDie Gravitationswirkung des Galaxienclusters Abell 2218, das mehrere Tausend Galaxien umfasst, zwingt Lichtstrahlen auf Bahnen, die denen bei einer Sammellinse ähneln. Bilder dahinterliegender Galaxien können dadurch verzerrt oder vergrößert werden. Bild: NASA, STScI
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