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Scherenschnitte von Lotte Reiniger im Stadtmuseum Tübingen Bild: Stadtmuseum Tübingen

Oktober 2017: Arbeiten von Rosmarie Sack-Dyckerhoff

Objekt des Monats Oktober 2017
Terrakotta-Arbeiten der Künstlerin Rosmarie Sack-Dyckerhoff. Bild: Stadtmuseum Tübingen

Das Stadtmuseum zeigte im Oktober 2017 in seiner Außenvitrine zwei Terrakotta-Arbeiten der Künstlerin Rosmarie Sack-Dyckerhoff, die vor 100 Jahren – am 7. Oktober 1917 – geboren wurde und lange Zeit im Tübinger Stadtteil Lustnau lebte.

Rosmarie Sack-Dyckerhoff machte eine Bildhauerlehre und studierte an den Kunstakademien in Stuttgart und München. Von 1948 an lebte sie über 30 Jahre in Lustnau. Ab 1951 war sie Mitglied der Künstlergruppe „Ellipse“, die im Raum Tübingen und Reutlingen aktiv war. Bis zu ihrem Tod im Jahr 2015 lebte Sack-Dyckerhoff in Freiburg im Breisgau und arbeitete als freischaffende Bildhauerin. Neben Bronzen und Porträts schuf Sack-Dyckerhoff zahlreiche kleine Terrakotta-Figuren.

Bei der „Fischverkäuferin“ handelt es sich wegen der oberen Öffnung um eine sogenannte Topf-Figur. Hier spielt die Künstlerin mit der Verbindung aus Mensch und Tier. Die zweite Arbeit „Durch die Wand“ zeigt zwei Personen: Ein Mann geht durch die einzige Wand eines sonst offenen Raumes hindurch, während eine Frau über einen Stuhl gebeugt ihr Gesicht verdeckt.

Ein Teil des Nachlasses von Rosmarie Sack-Dyckerhoff befindet sich in der städtischen Sammlung. Zum 100. Geburtstag zeigte das Stadtmuseum im Foyer weitere Werke der Künstlerin.

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