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Scherenschnitte von Lotte Reiniger im Stadtmuseum Tübingen Bild: Stadtmuseum Tübingen

August 2018: Werke von Wilhelm Pfeiffer

Objekt des Monats
Bild: Stadtmuseum

Zum 100. Geburtstag Wilhelm Pfeiffers zeigte das Stadtmuseum im August 2018 in seiner Außenvitrine mehrere Werke des Tübinger Bildhauers. Zu sehen waren eine Radierung der Neckargasse, die steinerne Skulptur „Sich Kämmende“ und die Bronzeplastik „Stehende“. Sie verdeutlichen, wie vielfältig Pfeiffers Arbeitsweise war.

Wilhelm Pfeiffers Skulpturen repräsentieren Szenen aus dem Alltag. Oft wirken sie, als sei eine Geste eingefroren und die Wirklichkeit eingefangen worden – so beschrieb es der Kulturjournalist Rainer Zerbst. An verschiedenen Orten im öffentlichen Raum finden sich Pfeiffers Skulpturen, die traditionelle Motive auf elementare Formen reduzieren. Dazu gehören das Motiv von Mutter und Kind vor dem Kindergarten in Pfeiffers Wohnort Hirschau und die Skulptur „Sitzende“ im Durchgang zwischen Johanneskirche und Wilhelmsstift in der Tübinger Altstadt.

Wilhelm Pfeiffer, 1918 in Driedorf (Westerwald) geboren, siedelte 1951 nach Tübingen über. Zuvor absolvierte er eine Lehre als Schmied und studierte an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf und an der Hochschule für bildende Künste in Berlin. In Tübingen war er Mitbegründer des Künstlerbundes und fertigte neben Skulpturen auch Grafiken, Lithografien, Radierungen, Zeichnungen und Siebdrucke an. Wilhelm Pfeiffer starb 1991.

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