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Scherenschnitte von Lotte Reiniger im Stadtmuseum Tübingen

Ein Vater neuer Zeit – Reuchlin, die Juden und die Reformation

28. Oktober 2017 bis 18. Februar 2018

Johannes Reuchlin (1455-1522) gilt als einer der großen europäischen Denker am Vorabend der Reformation. Sein Leben und Werk sind eng mit Tübingen verbunden. Im Jahr des Reformationsjubiläums zeigte das Stadtmuseum eine Sonderausstellung, die in Kooperation mit dem Deutschen Seminar der Universität Tübingen entstanden ist und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert wurde.

Die Ausstellung verband das Schaffen Reuchlins mit seiner Epoche: Es ging um seine Publikationen und Positionierungen, aber auch um die kulturgeschichtlichen Rahmenbedingungen am Vorabend der Reformation. Die Vielzahl von Reuchlins Schriften und Büchern verdeutlicht das Spek­trum seines intellektuellen Schaffens und seine enorme religiöse, politische und gesellschaftliche Bedeutung.

Weitere Informationen
städtische Pressemitteilung vom 27. Oktober 2017
Katalog zur Ausstellung im Online-Shop

Bildergalerie zur Ausstellung

Der Reuchlin-Löwe war an einem Haus in der Bursagasse angebracht, von dem man annahm, dass Reuchlin dort lebte. Er steht seit 2010 im Stadtmuseum Tübingen.

Bild: Anne FadenJohannes Reuchlin, Brief an Frater Crismann vom 13. April 1501, Stadtarchiv PforzheimJohannes Reuchlin, Brief an Frater Crismann vom 13. April 1501, Stadtarchiv Pforzheim.Johannes Reuchlin, Einblattdruck 1516.Titelblatt mit Brillensymbol zu Johannes Reuchlin: Der Augenspiegel, Tübingen 1511, Universitätsbibliothek Tübingen.
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