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Olifant aus dem 16. Jahrhundert Bild: Peter Neumann

FrauenStimmen in Tübingen

19. Januar bis 29. September 2019

Bereits 1919, im ersten Jahr des allgemein gültigen Frauenwahlrechts, wurden mit Thekla Waitz und Elisabeth Landerer zwei Frauen in den Tübinger Gemeinderat gewählt. Welche Ziele und Erfolge die Frauenbewegung in Tübingen über die Jahrzehnte hatte, war Thema der Ausstellung „FrauenStimmen in Tübingen“. Videointerviews stellten Frauen vor, die sich aktiv in die Frauen- und Gleichstellungspolitik eingebracht haben.

Die Sonderausstellung war eine Kooperation des Stadtmuseums mit der Stabsstelle Gleichstellung und Integration der Universitätsstadt Tübingen, dem Runden Tisch „100 Jahre Frauenwahlrecht“ und dem Stadtteiltreff Waldhäuser-Ost Tübingen e.V. Teil der Ausstellung war das Projekt „Als ich geboren wurde, durften Frauen noch nicht...“ des Stadtteiltreffs Waldhäuser-Ost. Dafür haben Frauen aus Tübingen und einigen Partnerstädten Fragen zu Veränderungen im Alltag von Frauen in den vergangenen 70 Jahren beantwortet.

Weitere Informationen
städtische Pressemitteilung vom 14. Januar 2019

Bildergalerie zur Ausstellung

Bereits 1919, im ersten Jahr des allgemein gültigen Frauenwahlrechts, wurden mit Thekla Waitz (links) und Elisabeth Landerer zwei Frauen in den Tübinger Gemeinderat gewählt.

Bilder: Stadtarchiv TübingenDieser Button wurde für den Frauen-Streik-Tag am 8. März 1994 angefertigt. In Tübingen wurde der Frauenstreik von der damaligen Frauenbeauftragten Edda Rosenfeld organisiert. Es gab eine Demonstration am Schimpfeck und eine Kundgebung am dem Marktplatz.

Bild: Gerlinde StrasdeitDie Frauenstreikaktion am 8. März 1991 auf dem Holzmarkt war eine Aktion der Tübinger Gruppe „Frauen gegen den Krieg“. Unter dem Motto „Wir laden ab“ konnten Frauen Gegenstände ablegen und so ein Zeichen gegen bestehende Herrschafts- und Machtverhältnisse setzen. Dabei wurde auch gegen den Golfkrieg demonstriert und gegen weitere militärische Auseinandersetzungen, die insbesondere Frauen als Opfer trafen.

Bild: Yvonne Berardi
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