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Olifant aus dem 16. Jahrhundert Bild: Peter Neumann

weiblich – wissbegierig – wagemutig

5. Juli bis 3. November 2019

Im Rahmen des Jubiläumsjahres „100 Jahre Frauenwahlrecht“ nahm das Stadtmuseum Tübingen die Lebenswege intellektueller Frauen in den Blick. Die Doppelausstellung beleuchtet verschiedene weibliche Lebenswelten des akademischen Tübingen im 20. Jahrhundert.

Der erste Ausstellungsbereich „Tübinger Töchter: Frauen an der Tübinger Universität im 20. Jahrhundert“ widmete sich den Studentinnen an der Universität ab 1900, ihren Netzwerken und ihrem Verhältnis zum Verbindungswesen. Der zweite Ausstellungsbereich „Die Buchhandlung Gastl: Tübinger Geistesleben der 1950er- bis 1980er-Jahre“ erinnerte an die Geschichte der bekannten Buchhandlung und an ihre Protagonistinnen von den 1950er-Jahren bis in die 1980er-Jahre, als die Buchhandlung ein geistiges Zentrum Tübingens abseits der Universität war.

Weitere Informationen
Katalog zur Ausstellung „Tübinger Töchter“ im Online-Shop

Bildergalerie zur Ausstellung

Dieses Gruppenbild von 1923 zeigt den Verein Tübinger Studentinnen.
Bild: Stadtmuseum TübingenDie Couleurbänder verschiedener historischer Damenverbindungen.
Bild: Stadtmuseum TübingenTanzkarte aus dem Archiv der Akademischen Verbindung „Cheruskia“ von 1904.
Bild: Stadtmuseum TübingenAn diesem Stehpult wurden in der Buchhandlung Gastl Kundenanfragen bearbeitet („bibliografiert“).
Bild: Stadtmuseum TübingenDie beiden Gründerinnen der Buchhandlung Gastl, Julie Gastl (links) und Gudrun Schaal.
Bild: Stadtarchiv TübingenIn der Ausstellung wird der „Theologie“-Raum der Buchhandlung Gastl nachgestellt, inklusive der originalen Sessel. Hier hielt unter anderem Ernst Bloch seine privaten Gesprächsrunden mit Studierenden ab.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
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