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Olifant aus dem 16. Jahrhundert Bild: Peter Neumann

Zwangsarbeit in Tübingen

9. November 2019 bis 19. Januar 2020

Mehr als 1.600 Frauen und Männer aus ganz Europa mussten während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in Tübingen leisten. Einen vielschichtigen Einblick in dieses dunkle Kapitel deutscher und Tübinger Geschichte bot die Wanderausstellung „Ich habe hier meine Jugend und meine Gesundheit verloren“, die der Verein Lern- und Dokumentationszentrum zum Nationalsozialismus konzipiert hat.

Die Ausstellung erzählte von den Arbeits- und Lebensbedingungen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern. Die Frauen und Männer mussten für die Reichsbahn arbeiten, aber auch für die Universitätskliniken, in Gärtnereien, Rüstungsbetrieben und auf Bauernhöfen. Wie sah ihr Alltag in Tübingen aus, wie verbrachten sie ihre Freizeit und wie war das Verhältnis zur Tübinger Bevölkerung? Tafeln, Fotos und Briefe von Zwangsarbeitern dokumentierten die rassistische Hierachisierung und machten die Erinnerung an Zwangsarbeit nach 1945 sichtbar.

Bildergalerie zur Ausstellung

Polnische Zwangsarbeiter in ihrer Freizeit. Bild:
Stadtarchiv TübingenReproduktion Arbeitskarte für ausländische Arbeitskräfte. Bild: Stadtarchiv TübingenPolnische Kriegsgefangene in der Nauklerstraße legen den Lustnauer Landgraben im Sommer 1940 trocken. Bild: Stadtarchiv Tübingen
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