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Bild: Scherenschnitte von Lotte Reiniger im Stadtmuseum Tübingen

Lass die Sau raus!

Sprichwörter und Redewendungen mit allen Sinnen erraten: Das können Besucherinnen und Besucher der Familienausstellung „Lass die Sau raus!“. Wie das geht? An sogenannten „Hands-on-Stationen“ können sie Gegenstände ertasten und so das passende Sprichwort erraten. Das macht die Redewendungen und Sprichwörter sinnlich erfahrbar. An anderen Stationen kann man etwas suchen, die eigene Geschicklichkeit testen oder versuchen, in einem dunklen Raum die Orientierung zu behalten – immer auf der Suche nach dem passenden Sprichwort. An Medienstationen sind Trickfilme und Pantomime-Filme zu sehen, mit deren Hilfe man Redewendungen erraten kann.

Ein Bodenleitsystem und ein Audioguide sorgen dafür, dass blinde Besucherinnen und Besucher die Ausstellung ebenso erleben können wie taube Besucherinnen und Besucher, für die die Ausstellungstexte in Gebärdensprache übersetzt sind. Und wer möchte, kann sich selbst einmal im Lippen ablesen versuchen. Alle Texte gibt es auch in einfacher Sprache. Für alle Englisch sprechenden Gäste gibt es ebenfalls eine Übersetzung.

Das Stadtmuseum bedankt sich herzlich für die Fördermittel der Heidehof-Stiftung, die den Audioguide, die Audiodiskription und das Bodenleitsystem ermöglicht haben. Ebenso herzlichen Dank für die Unterstützung durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg mit der Projektförderung „Impulse Inklusion“, der Stiftung Pro Kommunikation in Baden-Württemberg und dem Lions Club Tübingen.

Bild:Stadtmuseum TübingenBild:Stadtmuseum TübingenBild:Stadtmuseum TübingenBild:Stadtmuseum TübingenBild:Stadtmuseum TübingenBild:Stadtmuseum Tübingen
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